Geschichte

Die Idee "Bankett für Millionen" ist auf den Priester Rafael Garcia Herreros zurückzuführen.

Priester Rafael Garcia Herreros wurde 1909 in Cúcuta (Kolumbien) geboren und ist der Gründer von "Eine Minute für Gott". "Eine Minute für Gott" wurde 1955 ins Leben gerufen und ist eine Sendereihe über kritische soziale Themen der kolumbianischen Gesellschaft wie Armut, Gewalt, Leben in der Familie, Zivilcourage, Straßenkinder. Die Sendung wurde über vier Jahre im kolumbianischen Radio ausgestrahlt, später dann im Fernsehen übertragen.

Priester Garcia Herreros war ein hervorragender Kommunikator und ein guter Erzieher, sein Herz schlug stets für die Armen. Seine Sendungen wurden im ganzen Land berühmt.

Er hat die Initiative "das Bankett der Million" gegründet, eine Suppenküche auf der Straße. Mit dem Erlös durch den Verkauf der Speisen hat er ein ganzes Stadtviertel mit dem Namen "Eine Minute für Gott" für die arme Bevölkerung Bogotas gebaut.
Jede Familie bekam dort ein Zuhause. Dieses Stadtviertel ist in Bogotá sehr bekannt für seine Einfachheit und ist doch an die allgemeine Infrastruktur angeschlossen.

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